Produkte zum Begriff Staatsvertrag:
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2 Euro Gedenkmünze "50 Jahre Staatsvertrag" 2005 aus Österreich!
Die 2-Euro-Gedenkmünze "50 Jahre Staatsvertrag" 2005 aus Österreich! „Österreich ist frei“ – am 15. Mai 1955 konnten alle Menschen, die ein Radio besaßen oder selbst am Ort des Geschehens waren, die legendären Worte des damaligen Außenministers Leopold Figl hören. Die erste 2-Euro-Gedenkmünze der Republik Österreich ist dem 50. Jubiläum des Staatsvertrags gewidmet, der „betreffend die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreich“ zwischen den alliierten Siegermächten und Österreich geschlossen wurde. Zur Feier im Schloss Belvedere in Wien, wo auch 50 Jahre zuvor der Staatsvertrag unterzeichnet worden war, entsenden Russland, Frankreich, die USA und Großbritannien hochrangige Vertreter. Dr. Heinz Fischer, der Bundespräsident der Republik Österreich, betonte in seiner Rede: „War das Jahr 1945 die Geburtsstunde der Zweiten Republik, brachte der Staatsvertrag von 1955 den Schritt in die neue, volle Freiheit und Selbständigkeit.“ 1955 erhielt die Republik Österreich durch den Staatsvertrag mit den vier Besatzungsmächten ihre volle staatliche Souveränität zurück. Als Gegenleistung dafür musste die Zweite Republik ihre „Immerwährende Neutralität“ erklären und per Verfassungsgesetz festschreiben. Im September 1955 verließen die letzten sowjetischen Soldaten das Staatsgebiet, die der Westalliierten folgten am 25. Oktober. Einen Tag später, am 26. Oktober 1955, beschloss der Nationalrat das Neutralitätsgesetz. Die Münze zeigt die Siegel und die Unterschriften der beteiligten Staatsmänner. Zu sehen sind die Signaturen der damaligen Außenminister Wjatscheslaw Molotow (UdSSR), Harold Macmillan (Großbritannien), John Foster Dulles (USA), Antoine Pinay (Frankreich) sowie der Botschafter der Siegermächte in Wien. Für die neue Republik Österreich unterzeichnete Außenminister Leopold Figl.
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Objektivität.
Ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft wird zum Ausgangspunkt dieser brillanten wie überaus materialreichen Studie, die bildliches Anschauungsmaterial, Praktiken, Theorien und Geschichte in subtiler Weise miteinander verknüpft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte - und diese steckt voller Überraschungen. Die Autoren zeichnen die Entstehung dieses Begriffs in den Wissenschaften vom 18. Jh. bis zur Gegenwart nach und zeigen, wie er sich von Konzepten wie der Wahrhaftigkeit der Natur und des geschulten Urteils unterscheidet. Dabei geht die Geschichte der Herausbildung erkenntnistheoretischer Ideale mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einher. Vom 18. Jh. bis heute zeigen gerade die Abbildungen in wissenschaftlichen Atlanten, die von der Anatomie bis zur Kristallographie eine maßgebliche Präsentationsform des Wissens darstellen, auch die Vorstellungen und Ideale, die mit den empirischen Wissenschaften verbunden sind. Solche Atlanten dienten und dienen noch immer als Kompendien, die zeigen sollen, was sich anzuschauen lohnt, und wie es anzuschauen ist. Die Autoren betrachten sie neu, um die verborgene Geschichte wissenschaftlicher Objektivität zu enthüllen. Dieses opulent ausgestattete Buch richtet sich an alle, die sich für den schwer faßbaren, aber gleichwohl wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen.
Preis: 34.80 € | Versand*: 6.95 € -
Tödliche Entscheidung
Das Leben von Andy (Oscar-Preisträger Philip Seymour Hoffman) könnte perfekt sein. Er ist mit der bildhübschen Gina (Oscar-Preisträgerin Marisa Tomei) verheiratet und bezieht als Immobilienmakler ein sechsstelliges Jahresgehalt. Um allerdings seinen extravaganten Lebensstil und exzessiven Drogenkonsum zu finanzieren, hat er Geld seiner Firma veruntreut. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Betrug auffliegt. Doch Andy hat eine Idee, wie er sein Problem lösen kann: Er muss nur seinen kleinen Bruder Hank (Oscar-Nominee Ethan Hawke) überreden, den Juwelierladen ihrer Eltern auszurauben. Der Überfall scheitert blutig, mit verheerenden Konsequenzen, denn bald ist den beiden nicht nur die Polizei auf den Fersen... Regie-Legende Sidney Lumet ('Hundstage', 'Network') hat mit 'Tödliche Entscheidung' alias 'Before the Devil Knows You're Dead' ein fulminantes Thrillermeisterwerk geschaffen, das von einer grandiosen Schauspieler-Riege getragen wird.
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Die Entscheidung (DVD)
Der größte Traum des jungen Jim Morris (Dennis Quaid) ist es, Profi-Baseballer zu werden. Doch Jim muss mit seiner Familie so häufig umziehen, dass er nirgendwo Wurzeln schlagen kann. So wird er,...
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Hat Deutschland einen Staatsvertrag?
Ja, Deutschland hat einen Staatsvertrag, der als Grundlage für die Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1949 diente. Dieser Vertrag, auch bekannt als "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland", legt die Verfassung und die grundlegenden Rechte und Pflichten der Bürger fest. Er regelt auch die Organisation und die Zuständigkeiten der verschiedenen staatlichen Organe. Der Staatsvertrag wurde von den Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg ausgehandelt und trat am 23. Mai 1949 in Kraft. Er bildet bis heute die rechtliche Grundlage für das politische System in Deutschland.
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Wann war der Staatsvertrag?
Der Staatsvertrag wurde am 15. Mai 1955 in Wien unterzeichnet. Er markierte das Ende der Besatzungszeit Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg und die Wiedererlangung der vollen Souveränität des Landes. Der Vertrag wurde von den Alliierten (USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion) sowie von Österreich unterzeichnet. Durch den Staatsvertrag wurde auch die Neutralität Österreichs festgeschrieben, die bis heute Bestand hat.
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Wer unterzeichnete den Staatsvertrag?
Der Staatsvertrag wurde am 15. Mai 1955 in Wien unterzeichnet. Die Unterzeichnung erfolgte durch Vertreter der vier Besatzungsmächte (USA, UdSSR, Großbritannien, Frankreich) und der österreichischen Regierung. Der Staatsvertrag beendete die Besatzungszeit in Österreich und stellte die Souveränität des Landes wieder her. Dadurch wurde Österreich als unabhängiger Staat anerkannt und erhielt seine volle Handlungsfreiheit zurück.
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Was ist ein Staatsvertrag?
Ein Staatsvertrag ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen zwei oder mehreren souveränen Staaten. Er regelt die Beziehungen und Verpflichtungen zwischen den beteiligten Staaten in verschiedenen Bereichen wie Handel, Sicherheit, Umweltschutz oder kultureller Zusammenarbeit. Staatsverträge können auch zwischen Staaten und internationalen Organisationen geschlossen werden. Sie sind bindend und müssen von den beteiligten Parteien eingehalten werden. Staatsverträge werden in der Regel von den Regierungen der beteiligten Staaten ausgehandelt und unterzeichnet. Sie können verschiedene Formen annehmen, wie beispielsweise bilaterale oder multilaterale Verträge.
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Wer hat den Staatsvertrag unterschrieben?
Der österreichische Staatsvertrag wurde am 15. Mai 1955 von Vertretern der vier Besatzungsmächte (USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich) sowie der österreichischen Regierung unterzeichnet. Zu den Unterzeichnern gehörten unter anderem der österreichische Bundeskanzler Julius Raab, der sowjetische Außenminister Wjatscheslaw Molotow und der US-amerikanische Außenminister John Foster Dulles. Der Staatsvertrag beendete die Besatzungszeit in Österreich und stellte die Souveränität des Landes wieder her. Er legte auch die Neutralität Österreichs fest und regelte die Entschädigungszahlungen an Opfer des Nationalsozialismus.
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Wo liegt der Staatsvertrag Österreich?
Der Staatsvertrag Österreich wurde am 15. Mai 1955 in Wien unterzeichnet. Er regelte die Unabhängigkeit Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg und beendete die Besatzungszeit durch die Alliierten. Der Vertrag legte unter anderem fest, dass Österreich eine demokratische Republik ist und sich zur Neutralität verpflichtet. Er ist ein wichtiger Meilenstein in der österreichischen Geschichte und wird heute im Österreichischen Staatsarchiv in Wien aufbewahrt.
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Wann wurde der Staatsvertrag unterschrieben?
Der Staatsvertrag wurde am 15. Mai 1955 in Wien unterzeichnet. Dieser Vertrag beendete offiziell die Besatzungszeit Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Unterzeichnung des Staatsvertrags markierte einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte Österreichs, da das Land seine Unabhängigkeit und Souveränität wiedererlangte. Der Vertrag wurde von Vertretern Österreichs, der Alliierten Besatzungsmächte (USA, Großbritannien, Frankreich, UdSSR) sowie den Vereinten Nationen unterzeichnet. Durch den Staatsvertrag wurde Österreich als neutraler Staat anerkannt und erhielt seine volle staatliche Souveränität zurück.
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Was bedeutet "Durchschnittsnote gemäß Staatsvertrag"?
Die "Durchschnittsnote gemäß Staatsvertrag" bezieht sich auf eine spezifische Regelung oder Vereinbarung zwischen verschiedenen Parteien, wie zum Beispiel zwischen Bundesländern oder zwischen verschiedenen Bildungseinrichtungen. Diese Regelung legt fest, wie die Durchschnittsnote für bestimmte Zwecke berechnet wird, zum Beispiel für die Zulassung zu bestimmten Studiengängen oder für die Vergabe von Stipendien. Die genauen Details können je nach Staatsvertrag variieren.
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